Praxis für Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung
Dorothea Langegger-Dick

Traumatische Erlebnisse können vielfältig sein: Für ein kleines Kind ein Klinikaufenthalt, ein Verlust oder die Scheidung der Eltern, für Erwachsene ein Autounfall, ein Überfall oder psychische- und körperliche Gewalt.


Jeder vierte Betroffene leidet lange an den Folgen dieser extrem belastenden seelischen Erfahrungen zum Beispiel in Form von Herzrasen, Panikanfällen, Sucht oder Selbstverletzungen.


Wer ein Trauma erlebt und erlitten hat, will sich vor allem wieder geborgen fühlen und die quälenden Erinnerungen, sogenannte Flash-Backs, hinter sich lassen. Die gezielten Methoden der Traumatherapie helfen, neues Zutrauen zu sich und anderen zu entwickeln.

 

TRAUMATHERAPIE IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapie)

 

Die IRRT ist eine Therapiemethode zur Behandlung bei Traumfolgestörungen, PTBS (Posttraumatischer Belastungsstörung), Angst, Depression, Anpassungsstörung und Trauer.

 

Visuelle und verbale Interventionen werden kombiniert, um Zugang zu belastenden traumabezogenen Bildern zu gewinnen, diese zu konfrontieren, zu transformieren und emotional zu bewältigen.

 

Quelle: Prof. Dr. Mervyn Schmucker

 

TRAUMATHERAPIE PITT (Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie)

 

Traumatherapie PITT wurde von Prof. Dr. med. Luise Reddemann zur Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen entwickelt und seit Jahrzehnten weiterentwickelt.

 

PITT hat sich in der Behandlung von komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen sowie dissoziativen Störungen und Persönlichkeitsstörungen klinisch bewährt.

 

PITT bedient sich der Imagination als heilsame Kraft zur Behandlung von Traumafolgen und arbeitet mit ressourcenorientierten Verfahren.

Quelle: Prof. Dr. med. Luise Reddemann

ressourcen-, ziel- und lösungsorientiert